Zeche Neu Iserlohn
Die Zeche Neu Iserlohn ist ein ehemaliges Steinkohle - Bergwerk auf der Stadtgrenze zwischen Bochum und Dortmund.
Der Schacht 1 der Zeche Neu Iserlohn in Bochum-Langendreer wurde 1863 von der Zeche Vereinigte Münsterland übernommen und nach 1968 wieder verfüllt. Der Schacht 2 befand sich im Dortmunder Stadtteil Lütgendortmund am Hellweg . Der Teufbeginn diese Schachtes datierte auf das Jahr 1865 . Neben diesen drei Förderschächten betrieb die Zeche Neu Iserlohn noch drei Wetterschächte .
Auf dem Gelände der Zeche Neu-Iserlohn wurden eine Kokerei sowie ein Brikettfabrik betrieben. Die höchste Förderung wurden mit 846.315 Tonnen im Jahre 1927 mit 2.880 Beschäftigten erzielt.
Während der Förderung auf Neu-Iserlohn kam es zu zahlreichen Schlagwetterexplosionen mit vielen Todesopfern. Im Jahre 1868 mit 82 und 1870 mit 35 Toten.
Kategorien : Bergbau (Bochum) | Bergbau (Dortmund) | Bergwerk
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Zeche Neu Iserlohn aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Zeche Neu Iserlohn verfügbar.